Die Schweizer Salinen als Arbeitgeberin

Gute Gründe, um bei den Schweizer Salinen zu arbeiten.

firmengelände
Bahnwagen

Eine Personalpolitik, die den Mensch in den Mittelpunkt stellt

Das persönliche Miteinander trägt ebenso dazu bei wie unsere guten Sozialleistungen. Wir achten auf Lohngerechtigkeit und bieten, wo immer möglich, flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit zur Teilzeitarbeit, auch für Fachkräfte und Kadermitarbeitende. Ob in Hinblick auf Gender, Alter, Behinderung, Nationalität oder Religion – wir pflegen unsere Vielfalt, damit Gleichstellung, Inklusion und Diversity keine Worthülsen bleiben.

Alltagsprodukt

Ein Alltagsprodukt

Unser Leben ist untrennbar mit dem Rohstoff Salz verbunden. So einzigartig im Geschmack, so vielfältig ist die Wirkung von Salz. Entscheidend ist bei jeder Anwendung die Dosierung. Darum ist der kontrollierte, sorgsame Umgang mit dem Naturstoff Salz überlebenswichtig.

 

HRL

Ein sicherer Arbeitgeber

Die Schweizer Salinen sind von den 26 Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein beauftragt, die solidarische, unabhängige und zuverlässige Salzversorgung der Schweiz aus einheimischer Produktion sicherzustellen. Um diesen Auftrag nachhaltig zu erfüllen, wird die Salzlandkarte der Schweiz stetig erweitert und geologische Daten wie Tiefe, Mächtigkeit, Lage und Reinheit der Salzvorkommen in der Schweiz werden gesammelt. Hierfür werden regelmässig in geeigneten Regionen Sondierbohrungen sowie oberflächliche Schallmessungen durchgeführt.

nature
nature

Ein Arbeitgeber, welcher sich um die Umwelt sorgt

Am 5. Dezember 2019 wurde der Naturfonds der Schweizer Salinen AG ins Leben gerufen.

Der Naturfonds «Salzgut» agiert unabhängig von direkten Ausgleichsmassnahmen im Rahmen der Salzgewinnung. Er unterstützt biodiversitätsfördernde Projekte in den Bereichen Natur- und Landschaftsschutz, Wald, Gewässer, Kulturland und Siedlungsraum. Zudem können auch Projekte zur Umweltbildung eingegeben werden. Dr. Raffael Ayé, Leiter des Bereichs Artenförderung bei BirdLife Schweiz und Teilnehmer der partizipativen Arbeitsgruppe, betont: «Die klare Unterscheidung zwischen den obligatorischen Ausgleichsmassnahmen und den freiwilligen Massnahmen im Rahmen des Naturfonds ist ebenso vorbildlich wie die breit abgestützte, partizipative Herangehensweise. Wir freuen uns darauf, dass dank dem Naturfonds «Salzgut» weitere Projekte zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität entstehen können.»

Im Fokus stehen lokale Projekte in den Gemeinden, in denen die Schweizer Salinen heimisches Salz gewinnen. Das sind zurzeit die Gemeinden Pratteln und Muttenz im Kanton Basel-Landschaft, Rheinfelden und Möhlin im Kanton Aargau sowie Bex in der Waadt. Darüber hinaus ist auch die Unterstützung von Projekten in den übrigen Regionen der Nordwestschweiz (Baselbiet, Fricktal, Dorneck-Thierstein) sowie im Umland von Bex (Bezirke Aigle, Monthey und St. Maurice) möglich.

 

Neugierig geworden? Gestalte die Zukunft der Schweizer Salzversorgung aktiv mit.

Werde Teil unseres Teams.